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Urlaub mit Olympia Siegern

WeltmeisterIn
Sportart: Judo

Aufenthalt vom 08.06.2024 bis 15.06.2024

Florian Wanner

Florian Wanners Heimatverein ist derzeit der TSV München
Großhadern. Gleichzeitig steht er auch in der Bundesliga für
seinen Verein auf der Matte. Wanner kämpfte für Deutschland
in der Nationalmannschaft in der 81 kg-Klasse. Florian
Wanner hatte seinen größten internationalen Erfolg mit dem
WM-Titel 2003 in Osaka bis 81 kg.

Wanner konnte sich in seiner Judolaufbahn zwei Mal für
Olympische Spiele qualifizieren. Die erste Olympiateilnahme
im Jahre 2000 in Sydney endete mit einem 9. Platz. Nachdem
Florian Wanner sich mit WM-Gold 2003 für die Olympischen
Judowettbewerbe 2004 in Athen qualifizierte, konnte er sich
mit drei Siegen und zwei Niederlagen Platz 7 erkämpfen.

Schon bei den Junioren wurde Wanner Junioren-Europameister
im Jahre 1997. Im Laufe seiner Zeit in der deutschen
Nationalmannschaft konnte er Medaillen bei deutschen und
internationalen Meisterschaften erkämpfen. 2003 in Düsseldorf
wurde Florian Wanner EM-Dritter bis 81 kg.

2015 wurde ihm der 5. Dan für seine außerordentlichen Verdienste um den Judosport wie beispielsweise sein soziales
Engagement für verunfallte oder erkrankte Judoka verliehen.*

*Wikipedia.org

WeltmeisterIn
Sportart: Schwimmen

Aufenthalt vom 20.07.2024 bis 27.07.2024

Kornelia Ender-Grummt

Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurde sie
Olympiasiegerin über 100 m Freistil, 200 m Freistil, 100 m
Schmetterling und mit der 4 × 100 m Lagenstaffel. Dabei
gewann sie als erste Frau überhaupt zwei Finalläufe innerhalb
von nur 25 Minuten (100 m Schmetterling mit Egalisierung
des eigenen Weltrekords und 200 m Freistil mit Verbesserung
des eigenen Weltrekordes). Eine weitere Silbermedaille
gewann sie mit der 4 × 100 m Freistilstaffel.

Vier Jahre zuvor bei den Olympischen Spielen 1972 in München hatte sie Silbermedaillen über 200 m Lagen, mit der
4 × 100 m Freistilstaffel und mit der 4 × 100 m Lagenstaffel
gewonnen. Des Weiteren verbesserte sie zwischen 1973
und den Olympischen Spielen 1976 den Weltrekord über
100 m Freistil zehn mal und hatte diesen auch während
der gesamten Zeitspanne inne.

Kornelia Ender startete für den Sportclub Chemie Halle. In
den Jahren 1973 bis 1976 wurde sie Sportlerin des Jahres
in der DDR sowie 1973 und 1975 zu Europas Sportlerin des
Jahres gewählt. Insgesamt holte sie 23 Weltrekorde, unter
anderem war sie mit 1:59,26 Minuten die erste Frau mit einer
Zeit unter zwei Minuten auf der 200-m-Freistilstrecke.
Mit nur 19 Jahren beendete sie ihre sportliche Karriere, da
sie nach eigener Aussage im sportlichen Bereich bereits
alles erreicht hatte und neue Ziele, wie ein Studium, auf
sie warteten.

WeltmeisterIn
Sportart: Diskus-Wurf

Aufenthalt vom 10.08.2024 bis 17.08.2024

Lars Riedel

Er begann mit Leistungssport in der DDR. Aufgewachsen
in Thurm bei Zwickau, kam er 1983 zum SC Karl-Marx-
Stadt. Er startete bei den Junioren-Weltmeisterschaften
1986 und bei den Europameisterschaften 1990 in Split,
jedoch ohne auf Medaillenränge zu gelangen. Mit dem
Ende der DDR verlor sein Trainer seine Stelle, und der gelernte
Betonfacharbeiter Riedel arbeitete auf einer Baustelle
und trainierte kaum noch. Erst als er Karlheinz Steinmetz,
einen Trainer beim USC Mainz. kennenlernte, setzte
er seine Sportlerkarriere fort und wurde in den 1990er
Jahren zu einer der dominierenden Größen der deutschen
Leichtathletik. Neben einem Sieg bei den Olympischen
Spielen 1996 in Atlanta mit 69,40 m gewann Lars Riedel
fünf Weltmeistertitel im Diskuswerfen. Seine Bestleistung
erzielte er am 3. Mai 1997 in Wiesbaden mit 71,50 m.

Riedel ist 1,99m groß und wiegt 110 kg. Er startete zuletzt für
den LAC Erdgas Chemnitz, wechselte jedoch zum 1. Dezember
2006 zum rheinhessischen TuS 1897 Saulheim, um im
Jahr 2007 noch einmal neu anzugreifen. Rückenprobleme
verhinderten jedoch ein Comeback und eine Qualifikation
für die Olympischen Spiele 2008. Am 1. Juli 2008 beendete
er daher seine Karriere als aktiver Sportler.“

WeltmeisterIn
Sportart: Sprint

Aufenthalt vom 10.08.2024 bis 17.08.2024

Renate Stecher

In den 70iger Jahren kam auf den Sprintstrecken über 100- und
200-Meter kaum jemand an ihr vorbei – sie war die weltbeste
Sprinterin. Dreimal bekam sie die Olympia-Gold-Medaille
umgehängt, fünf Mal siegte sie bei Europameisterschaften,
Weltmeisterschaften standen damals noch nicht im Terminplan
der Leichtathletik. Als erste Frau lief Renate Stecher die
100 Meter unter 11 Sekunden, nämlich 1973 in 10,9 s. 17 Weltrekorde stellte sie zwischen den Jahren 1970 – 1976 auf.

Bei den Olympischen Spielen in München gewann sie die
beiden Sprintstrecken, die 100 Meter sogar in Weltrekordzeit
undbelegte mit der 4×100-Meter-Staffel Platz 2. Vier Jahre
später kam sie aus Montreal mit einer kompletten Medaillen
Sammlung Gold (4×100-m), Silber (100m) und Bronze (200m)
nach Hause.

Nach ihrer Sportlerkarriere mit fast unzähligen
DDR-Meisterschaften studierte sie Sportwissenschaft und
war danach Sportlehrerin an der Hochschule Jena.
Sie hat drei Töchter und lebt in Jena.
2011 wurde Renate Stecher in die Hall of Fame des
deutschen Sports aufgenommen. *

 

*Wikipedia.org

WeltmeisterIn
Sportart: Radsport (Straße)

Aufenthalt vom 22.09.2024 bis 28.09.2024

Olaf Ludwig

Olaf Ludwig (* 13. April 1960 in Gera, DDR) ist ein
ehemaliger deutscher Radsportler. In den 1980er-
und 1990er-Jahren war er in dieser Sportart einer
der erfolgreichsten Deutschen. Seine größten Erfolge
im Amateurbereich waren zwei Gesamtsiege bei der
Friedensfahrt in den Jahren 1982 und 1986 sowie der
Olympiasieg im Einzelrennen bei den Olympischen
Sommerspielen 1988. Als Profi gewann
er insgesamtdrei Etappen der Tour de France sowie
einmal die Sprintwertung um das grüne Trikot.
Im Jahr 1992 wurde er Gesamtsieger im Rad-Weltcup.
Bei denStraßen-Radweltmeisterschaften im folgenden
Jahrerreichte er den dritten Platz im Einzelrennen
der Profis.

Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn gründete
er dasUnternehmen Olaf Ludwig Cycling GmbH, dass
bis zum 31.Oktober 2006 das Team T-Mobile leitete.

Darüber hinaus übernahm er verschiedene Funktionen
beim Bund Deutscher Radfahrer, bei der
Profimannschaft Team Telekom sowie beim Weltrad-
sportverband UCI. Danach veranstaltete Ludwig
gemeinsam mit dem früheren Friedensfahrt-Organisator
Jörg Strenger Radtouristik-Fahrten.
Olaf Ludwig ist verheiratet und Vater von drei Kindern.*

 

*Wikipedia.org

WeltmeisterIn
Sportart: Rodeln + Bob

Aufenthalt vom 29.09.2024 bis 06.10.2024

Susi Erdmann

Susi Erdmann begann als Neunjährige 1977 mit dem Rodeln
und wechselte 1981 an die Kinder- und Jugendsportschule,
das heutige Sportgymnasium Oberhof, das sie 1987 mit dem
Abitur abschloss. 1988 wurde sie Sportsoldatin bei der NVA
und begann ein Fernstudium der Bibliothekswissenschaften
an der Universität Leipzig. Nach ihrer Entlassung aus der NVA
1990, im Rang eines Oberfeldwebels, arbeitete sie bis 1992
als Zivilangestellte bei der Bundeswehr, da die Bundeswehr
noch keine weiblichen Soldaten einstellte. Dies änderte sich
1992, sie wurde Sanitätssoldatin und in die Sportfördergruppe
der Bundeswehr in Berchtesgaden aufgenommen. 1997
wurde sie als erste Sport-Berufssoldatin in die Bundeswehr
aufgenommen. Am 5. November 2007 gab sie ihren Rücktritt
vom aktiven Sport bekannt. Sie war als Karriereberatungs-
feldwebel mit dem Dienstgrad Stabsfeldwebel beim
Karrierecenter der Bundeswehr in München eingesetzt
und ist mittlerweile als Sportfeldwebel an der Sanitätsakademie
der Bundeswehr tätig.

Sensationell errang sie 1989 bei ihrer ersten
WM-Teilnahme in Winterberg (für die DDR startend) den
Weltmeistertitel im Rodeln. Insgesamt wurde sie dreifache
Einzelweltmeisterin, vierfache Europameisterin und
zweifache Gesamtweltcupsiegerin. Bei den Olympischen
Spielen errang sie 1992 in Albertville die Bronzemedaille
und 1994 in Lillehammer die Silbermedaille. *

 

*Wikipedia.org

WeltmeisterIn
Sportart: Schwimmen

Aufenthalt vom 06.10.2024 bis 12.10.2024

Stev Theloke

Stev Theloke war der Spezialist im Rückenschwimmen!
Über 100 m holte er sich in Sydney die Bronzemedaille
bei den Olympischen Spielen und ebenso mit seinen
Kameraden in der 4 x 100 m-Lagen-Staffel. Bei der
Weltmeisterschaft zwei Jahre zuvor schwamm er über
200 m auf den 3. Platz. Bei Europameisterschaften
erschwamm er 8 x Gold, 5 x Silber und 2 x Bronze-Medaillen.
Seine Deutschen Meistertitel kann man fast
nicht zählen: 19 x stand er auf dem Treppchen ganz oben.
Er lebt in Chemnitz und gibt heute seine Erfahrungen als
Personal Coach im Bereich Schwimmtraining an
jugendliche und erwachsene Schwimmer, Triathleten,
Sportabzeichen-Absolventen und Schülern aller
Altersgruppen weiter.

Sein Vorbild war Roland Matthes, der Stev auch als
Arzt durch viele Verletzungen erfolgreich begleitete.
Das größte Erlebnis war natürlich Olympia und die vielen
anderen Meisterschaften. Aber noch immer schwimmt
Steve bei Masters-Wettbewerben um den Sieg und ist
Mitorganisator beim “Inselman”! Da werden alle Nord-
und Ostsee Inseln abgeschwommen.

WeltmeisterIn
Sportart: Para-Radsport

Aufenthalt vom 13.10.2024 bis 20.10.2024

Wolfgang Stacher

Wolfgang Sacher begann schon in seiner jugend
mit dem Radsport und fuhr viele Jahre privat bei
Rennen mit. Seine Karriere im Behindertenradsport
begann 2004, als er nach vielen Jahren Hobby-Radsport
aufgrund seiner guten Leistungen in den Landeskader
Radsport des Behinderten- und Versehrtensportverband
Bayern e. V. aufgenommen wurde. Schon in seiner ersten
Saison konnte Sacher 2005 drei Deutsche Meistertitel
und den ersten Europacup-Sieg erringen. 2006 konnte
Sacher in seiner zweiten Saison die nationalen Titel
und den Europacup-Sieg erfolgreich verteidigen.
Darüber hinaus wurde er bei der Weltmeisterschaft in
Aigle (Schweiz) Straßenweltmeister und Vize-Weltmeister
im Zeitfahren. Auch 2007 errang Sacher wieder drei
Deutsche Meistertitel und wurde in Bordeaux erneut
Vize-Weltmeister im Einzelzeitfahren.
Bei den Sommer-Paralympics 2008 gewann Sacher
die Silbermedaille in der Bahn-Einerverfolgung über
4000 m, die Bronzemedaille im Bahn-Zeitfahren
über 1000 m und die Goldmedaille im Einzelzeitfahren
auf der Straße (jeweils in der Klasse LC1).
Damit ist Wolfgang Sacher der erfolgreichste
deutsche Radsportler der Paralympics in Peking.
Am 11. November 2008 wurde der Penzberger im Rahmen
der „Nachtder Stars“ zu Deutschlands Behindertensportler
des Jahres gewählt. 2009 erhielt er den Bayerischen Sportpreis.*

 

*Wikipedia.org

WeltmeisterIn
Sportart: Boxen

Aufenthalt vom 26.10.2024 bis 02.11.2024

Tina Rupprecht

„Tiny Tina“  ist der Kampfname von Tina Rupprecht!
Sie begann mit Kickboxen, wechselte aber schon
nach zwei Jahren zum olympischen Boxen und
erreichte große Erfolge. Viermal war sie Deutsche
Meisterin und 2013 nach 30 Siegen, 5 Niederlagen
und einem Unentschieden wechselte sie von den
Amateuren ins Profilager.

 

Schon 2016 gewann Tina Rupprecht den Titel
des WBC im Silver-Female-Minimumweight und
war seit 2017 ununterbrochen WBC-Weltmeisterin.
Der vorerst letzte Kampf ging leider im März diesen
Jahres knapp verloren –  die erste Niederlage nach
zwölf Siegen, davon drei durch k.o. Trotzdem zählt
sie schon heute zu den erfolgreichsten deutschen
Boxerinnen aller Zeiten.

 

Doch nicht nur Box-Training steht in ihrem Tagesplan.
Sie unterrichtet nach dem Lehramtsstudium für die
Grundschule mit Hauptfach Sport Teilzeit an einer
Realschule. In der Freizeit, wofür leider nicht allzu viel
Zeit übrig bleibt, verbringt sie am liebsten Zeit mit
Freunden und der Familie oder probiere gerne auch
andere Sportarten wie Ski fahren, Yoga u.a.m.