Willkommen in Erlangen

Willkommen in Erlangen

Von Erlangen in den Bayerischen Wald: Anreise und Tipps für den Wellnessurlaub im Hotel Sonnenhof

Erlangen ist mit etwa 120.000 Einwohnern die kleinste aller acht bayerischen Großstädte und liegt in Mittelfranken. Die Universitätsstadt ist 185 km vom Wellnesshotel Sonnenhof in Lam entfernt und sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn bequem zu erreichen.
Bild von Erlangen
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Wegbeschreibung

Die Anreise von Erlangen nach Lam ist sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn möglich.


Mit dem Auto:

Wenn Sie mit dem Auto reisen, starten Sie in Erlangen und fahren zunächst auf die Autobahn A73 in Richtung Nürnberg. In Nürnberg wechseln Sie auf die A6 Richtung Amberg. Nach der Fahrt über die A6 nehmen Sie bei Schwandorf die A93 Richtung Regensburg. Dort folgen Sie der Ausfahrt Schwandorf-Nord auf die Bundesstraße B85, die Sie über Cham und Bad Kötzting führt. Von Bad Kötzting aus führt die Staatsstraße 2132 direkt nach Lam. Diese Strecke umfasst etwa 190 Kilometer und die Fahrzeit beträgt rund zweieinhalb Stunden, abhängig von der Verkehrslage.


Mit der Bahn:

Beginnen Sie ihre Reise am Hauptbahnhof Erlangen. Von dort fahren Sie mit einer Regional- oder Fernzugverbindung nach Nürnberg. In Nürnberg steigen Sie in einen Zug Richtung Schwandorf um. Ab Schwandorf geht die Fahrt weiter mit der Regionalbahn nach Cham, wo Sie in einen Direktzug nach Lam umsteigen können. Die gesamte Reisezeit mit der Bahn beträgt etwa vier bis viereinhalb Stunden, abhängig von den Verbindungszeiten und Übergängen.

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Fränkischer Altstadtcharme trifft auf Wissenschaft und Forschung:
Sehenswürdigkeite in Erlangen und Umgebung

Erlangen ist eine charmante Stadt in Franken, die besonders für ihre hohe Lebensqualität und die Universität Erlangen-Nürnberg bekannt ist. Die Stadt verbindet historische Architektur mit modernem Flair und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das markante Schloss Erlangen, das Schlossgartenensemble und die Altstadt mit ihren malerischen Gassen. Erlangen ist auch für seine Festivals, wie das Erlanger Bardentreffen, und seine lebendige Kultur- und Gastronomieszene bekannt. Durch die enge Verbindung zur Wissenschaft und Forschung hat sich die Stadt zudem einen Ruf als innovatives Zentrum erarbeitet.

1.

Das Markgrafentheater

Das Markgrafentheater wurde zwischen 1715 und 1718 auf Wunsch von Markgraf Georg Wilhelm von Brandenburg-Bayreuth als „Opern- und Comoedien-Haus“ erbaut und 1719 eröffnet. Es ist damit das älteste noch betriebene Barocktheater in Süddeutschland. Zwischen 1740 und 1744 ließ die Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth den Zuschauerraum vom italienischen Theaterarchitekten Paolo Gaspari umgestalten, wobei die heutige Form dank umfangreicher Restaurationen erhalten geblieben ist. Heute befindet sich das Markgrafentheater im Herzen der Innenstadt von Erlangen und dient als Hauptspielstätte des städtischen Theaters, das Platz für bis zu 450 Zuschauer bietet.


2.

Burgberg

Der Burgberg ist ein Bergrücken im Norden Erlangens, der sich von der Regnitz in östlicher Richtung erstreckt. Der Ausläufer des Fränkischen Albvorlandes erreicht eine Höhe von 332 Metern. Die nach ihm benannte Burg, obwohl im 15. Jahrhundert mehrfach erwähnt, konnte bislang nicht archäologisch nachgewiesen werden. Der Bergsandstein wurde bereits um 1400 in lokalen Steinbrüchen abgebaut. Ab 1675 wurde der Südhang für den Bau von Bierkellern genutzt, wodurch Erlangen zur Pionierstadt des Bierexports wurde. Seit 1755 findet an den Kellern zu Pfingsten die traditionelle Bergkirchweih statt. Am Nordhang des Berges befindet sich das Platenhäuschen, in dem der Dichter August von Platen zeitweise verweilte, sowie der israelitische Friedhof.


3.

Das Markgrafenschloss

Das Markgrafenschloss wurde zwischen 1700 und 1704 nach den Plänen von Antonio della Porta und Jaques Bourdin de la Fond im Barockstil erbaut, wobei auch der Einfluss der französischen Klassizistik spürbar ist. Der Bau wurde von Gottfried von Gedeler vollendet. Zusammen mit dem Schlossgarten, der Orangerie und der Konkordienkirche bildete es das erste in sich geschlossene barocke höfische Bautenensemble Frankens.

Auf Ihrer Fahrt von Erlangen nach Lam gibt es spannende Zwischenstopps zu entdecken.

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Die Kaiserburg in Nürnberg

Die Nürnberger Burg, auch Kaiserburg genannt, zählt zu den bedeutendsten Burgen Deutschlands und ist das wichtigste Wahrzeichen Nürnbergs. Erste bauliche Spuren reichen bis etwa ins Jahr 1000 zurück. Der Komplex aus der Kaiserburg und der Burggrafenburg ist eine der größten Burganlagen des Landes und war über Jahrhunderte hinweg die Residenz von 32 Kaisern und Königen, die dort vom 12. Jahrhundert bis in die Neuzeit lebten. Heute befindet sich in der ehemaligen Kaiserstallung der Burg eine Jugendherberge.

Der historische Blasturm in Schwandorf

Der Blasturm ist nicht nur ein Wahrzeichen der Stadt Schwandorf, sondern auch ein beliebtes Ziel für Touristengruppen, die im Rahmen einer Stadtführung die Stadt erkunden, sowie für die Schwandorfer Bürger, die regelmäßig Spaziergänge zu diesem markanten Turm unternehmen. Die neu gestaltete Aussichtsplattform am Fuße des Turms bietet einen atemberaubenden Blick über die Große Kreisstadt. Zudem werden in regelmäßigen Abständen kostenfreie Führungen angeboten, bei denen Besucher auch die Innenräume des Turms besichtigen können. Direkt neben dem Blasturm befindet sich das sogenannte Türmerhaus, das vom Oberpfälzer Waldverein – Zweigverein Schwandorf e.V. mit viel Liebe restauriert wurde. Hier wurde eine neue Wander- und Pilgerstation eingerichtet, die als zusätzliche Informations- und Anlaufstelle für Gäste der Stadt dient.

Greifvogelpark in Grafenwiesen

Der Greifvogelpark in Grafenwiesen ist eine außergewöhnliche Anlage, die seltene Raubvögel aus Asien, Afrika, Europa und Nordamerika beherbergt. Auf einer Fläche von 7.500 m² direkt am Regenufer hat der Besitzer Dieter Betz 35 Volieren errichtet und einen Garten mit zahlreichen asiatischen Gestaltungselementen angelegt. Insgesamt leben hier 50 Tag- und Nachtgreifvögel. Das Ziel des Parks ist es, Besuchern die faszinierende Welt der Greifvögel näherzubringen. Dabei werden die Tiere unter strengsten tierschutzrechtlichen Vorgaben gehalten, um ihnen eine artgerechte Umgebung zu bieten.

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Komfort und Herzlichkeit im Sonnenhof

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