Willkommen in Grafenau

Willkommen in Grafenau

Von Grafenau aus in den Wellnessurlaub - Ihre Auszeit im Hotel Sonnenhof Lam

Grafenau, ein idyllisches Städtchen im Bayerischen Wald, liegt nur etwa 50 Kilometer vom Wellnesshotel Sonnenhof in Lam entfernt. Der staatlich anerkannte Luftkurort, gelegen am Goldenen Steig, erhielt im Jahr 1376 die Stadtrechte und gilt so als die älteste Stadt des Bayerischen Waldes.
Bild von Grafenau
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Wegbeschreibung

Die Fahrt von Grafenau nach Lam ins Wellnesshotel Sonnenhof dauert mit dem Auto ungefähr eine Stunde und führt durch die eindrucksvolle Natur dieser Region.


Verlassen Sie Grafenau in Richtung Osten auf der B533 und folgen Sie der Straße, die Sie durch Wälder und hügelige Landschaften führt, bis Sie Regen erreichen. Hier wechseln Sie auf die B85 in Richtung Viechtach. Die Bundesstraße bringt Sie durch das Regental, vorbei an charmanten Dörfern und Aussichtspunkten. Von Viechtach aus fahren Sie weiter auf der Staatsstraße 2139 nach Bad Kötzting. Von dort führt Sie die Regentalstraße durch Arrach direkt nach Lam. Schließlich erreichen Sie das Hotel Sonnenhof in Lam, das von den Gipfeln des Bayerischen Waldes eingerahmt wird. Parkplätze stehen direkt am Hotel zur Verfügung.

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Sehenswürdigkeiten in Grafenau und Umgebung
– Geschichte und Natur erleben.

Grafenau liegt in einer der kulturreichsten Regionen Bayerns, die sich vor allem durch ihre einzigartige Natur auszeichnet. Hier befindet sich der Eingang zum Nationalpark Bayerischer Wald, dem ältesten Nationalpark Deutschland. Sie können aber auch in den Baumkronen einen Spaziergang unternehmen am längsten Baumwipfelpfad der Welt. Ideal für einen Zwischenstopp.

1.

Nationalpark Bayerischer Wald

Lassen Sie sich auf eine spannende Reise in den ältesten Nationalpark Deutschlands entführen! Ob Outdoor-Aktivitäten, Museumsbesuche, Tiererlebnisse oder Führungen – wir bieten Ihnen ein vielfältiges Angebot an Erlebnissen. Die Natur lässt sich auf unterschiedlichste Weise entdecken. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich das Wandern: Wir pflegen rund 350 Kilometer markierte Wanderwege. Aber auch auf zwei Rädern lässt sich der Nationalpark bestens erkunden, mit über 200 Kilometern an Radstrecken. Im Winter ist der Park besonders für Schneeschuhwanderungen und Langlauf ideal. Ausgewählte Empfehlungen für Ihr Outdoor-Erlebnis finden Sie in unseren Touren-Tipps.


2.

Grafenauer Schnupftabakmuseum

Im Grafenauer Schnupftabakmuseum faszinieren handgefertigte, gläserne Schnupftabak-"Bixl", ungewöhnliche Schnupftabakdosen aus vergangenen Zeiten, das größte Schnupftabakglas der Welt, historische Brasil-Werbetafeln und viele weitere wertvolle Exponate. Sie wecken Erinnerungen an das Glasschinden und die Bogenstätter Tabakfabrik.


3.

längster Baumwipfelpfad der Welt

Der Baumwipfelpfad im Nationalpark Bayerischer Wald bringt Besucher auf eine Höhe von 8 bis 25 Metern und ermöglicht einen faszinierenden Blick auf die unberührte Natur des Parks. Genießen Sie atemberaubende Ausblicke auf die weitläufige Landschaft des Bayerischen Waldes – an klaren Tagen reicht der Blick vom 44 Meter hohen Baumturm sogar bis zum nördlichen Alpenhauptkamm.

Auf Ihrer Fahrt von Grafenau nach Lam können Sie einige interessante Zwischenstopps einlegen:

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Waldmuseum Zwiesel

Das Waldmuseum in Zwiesel blickt auf eine lange Geschichte zurück. Seit 1904 sammeln die Zwieseler Bürgerinnen und Bürger Exponate zur Stadt- und Regionalgeschichte, um die Zeugnisse ihrer Heimat zu bewahren. Erste Objekte wurden ab 1905 im Obergeschoss des ehemaligen Leichenhauses ausgestellt. Die Sammlung wuchs, und 1924 zog das Museum in das ehemalige Kommunbrauhaus am Stadtplatz. In den 1960er Jahren änderte sich der thematische Fokus. Oberforstrat Konrad Klotz (1905-1994), Leiter des Forstamtes Zwiesel, und Dr. Georg Priehäußer (1894-1974) setzten sich für eine Neukonzeption des Museums ein. 1966 wurde das erste deutsche Waldmuseum in Zwiesel eröffnet. Die Flora und Fauna des Waldes sowie das Thema „Holz“ wurden zu zentralen Inhalten. Diese wurden ergänzt durch stadt- und regionalgeschichtliche Objekte sowie das für Zwiesel bedeutende Thema „Glaskunst“. 2014 erlebte das Waldmuseum eine inhaltliche und gestalterische Neuausrichtung. Die neue Ausstellung zeichnet sich durch ein modernes Design und interaktive Medien aus. Sie ist in deutscher und tschechischer Sprache zugänglich. Das Museum befindet sich nun in der ehemaligen Mädchenschule am Kirchplatz, die 1888/89 von dem Architekten Johann Baptist Schott (1853-1913) erbaut wurde.

Unterirdische Gänge Zwiesel

Die Zwieseler Fluchtkeller entstanden aufgrund der Kriege, marodierender Banden und anderer feindlicher Gruppen, die es notwendig machten, dass die Bewohner der Stadt Zuflucht in einem ausgeklügelten System unterirdischer Gänge suchten. Dieses Gangsystem, ausgestattet mit Fluchtwegen, Verstecken und Vorratskammern, sicherte das Überleben in Zeiten der Bedrängnis. Die Fluchtkeller sind daher ein bedeutendes Zeugnis der Stadtgeschichte und verdeutlichen anschaulich die existenzielle Bedrohung, der Zwiesel über Jahrhunderte hinweg ausgesetzt war. Die Gänge wurden vermutlich im Spätmittelalter angelegt und im Laufe der Jahrhunderte kontinuierlich erweitert. Im 18. Jahrhundert war das Gangsystem noch weitgehend intakt, doch große Teile wurden insbesondere durch die Bautätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg zerstört oder zugeschüttet. Nach der Wiederentdeckung der Gänge begann eine jahrelange Arbeit an der Restaurierung und dem Wiederaufbau eines Teils des Systems. Seit Sommer 2007 können Besucher einen Abschnitt der Anlage unter fachkundiger Führung besichtigen.

Glaskapelle am Anger

Am Zwieseler Anger (Angerstraße) steht eine einzigartige Kapelle, die der Heiligen Mutter Maria geweiht ist. Sie gilt als die einzige Kapelle in ganz Europa, die aus handwerklich gegossenen Glassteinen erbaut wurde. Die Idee zu dieser außergewöhnlichen Kapelle stammt von dem international renommierten Glasdesigner und Bildhauer Walter Wenzl aus Bernried (Kreis Deggendorf). In enger Zusammenarbeit mit Glasmachern der Glasfachschule Zwiesel wurden in mühevoller Handarbeit 131 strukturierte, dreifarbige Glassteine für den Kapellenkörper und den Altar gegossen. Die Farbschichten – braun, grün und blau – symbolisieren die Erde und Bodenständigkeit, die Natur und das Wachstum sowie den Himmel. Die Glassteine wurden anschließend einzeln in ein zuvor gebautes Metallgerüst eingesetzt. Die Kapelle wurde 2002 fertiggestellt und im Jahr 2003 geweiht. Bei Stadtfesten und im Monat Mai finden hier regelmäßig Andachten statt.

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Ihr Zuhause fernab von Zuhause:
Komfort und Herzlichkeit im Sonnenhof

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Genießen Sie eine unvergessliche Auszeit im Aktiv- & Wellnesshotel Sonnenhof ****S, Ihrem Rückzugsort im Bayerischen Wald. Erleben Sie die perfekte Kombination aus Ruhe, Komfort und Natur, gepaart mit einem umfassenden Wellnessangebot. Ob Wandern, Radfahren oder einfach entspannen – hier finden Sie alles für Ihren idealen Erholungsurlaub. Lassen Sie sich verwöhnen und entdecken Sie die Schönheit des Bayerischen Waldes.

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